The Memories we Make

 



Name: The Memories We Make





Autor: Maya Hughes





Verlag: LYX




Inhalt:



Sich in ihn zu verlieben stand nicht auf ihrer To-Do-Liste

Persephone Alexander ist ein Mathegenie, liebt Organisation - und hat das "normale" Collegeleben irgendwie verpasst. Daher hat sie sich vorgenommen, bis zum Ende des Semesters eine Liste mit Erfahrungen abzuarbeiten und dabei unvergessliche Erinnerungen zu sammeln. Seph will feiern gehen, Freunde finden, sich verlieben - ihr erstes Mal erleben. Doch dafür braucht sie den richtigen Partner. Kurzerhand veranstaltet sie ein Casting und ist überrascht, als ausgerechnet College-Football-Star Reece Michaels sich dazu bereit erklärt, ihr beim Abhaken ihrer To-do-Liste zu helfen - ausgenommen beim Verlieben und dem Sex ...






Meinung:


Nun kommen wir zu einem Buch wo ich nicht viel Erwartung hat aber mich um so mehr Überrascht hat. Die Geschichte wird aus der Sicht von Seph & Reece erzählt und der Schreibstil war einfach und man kommt schnell in die Geschichte.


Seph war ein Charaktere wo mir auf Anhieb gefallen hat besonders da sie ganz anderes ist als ich bisher gewöhnt war und was eigenes hatte was mir gefallen hat. Ihre Schüchterne und teil weise direkt gleich los benehmen hat was an sich. Besonders bei manchen Situationen hatte ich manchmal wirklich etwas Angst das was passiert. Dennoch mochte ich ihre Art sehr und auch das sie mehr kann als sie sich selbst zutraut und besonders als sie Reece kennenlernt.


Reece dagegen wurde mir von Kapitel zu Kapitel besser und hab ihn ins Herz geschlossen besonders die Art wie er sich um Seph kümmert und auf sie aufpasst. Er scheint sehr Stur und Ehrgeizig zu sein und im laufe des Buches lernen wie kennen wieso dennoch mochte ich es. Auch die Verbindungen zu seinen Mitbewohner war wirklich toll und ich kann es kaum abwarten ihre Geschichten zu lesen.


Im ganzen war ich Positiv Überrascht wie sehr mir die Geschichte gefallen hat. Ich mochte die Charaktere und die Liebesgeschichte sehr und auch das College Setting hat mir gut gefallen. Dieses Buch hatte was besonders an sich das ich einfach so viel Spaß hatte beim lesen und nicht mehr aufhören wollte.




Fazit:

Der erste Teil war definitiv ein Highlight im Juni und ich kann es kaum abwarten die anderen drei Bücher zu lesen.

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